Billa
Das Maskottchen Hehlraths und Wappentier der Ulk
1968 erhielt das Wappentier den Namen "Billa" in Anlehnung an ihre Taufpatin Sibilla Mostert, deren Ehemann Robert von 1953 bis 1968 General des Husarenregiments war.
So ist bis heute die Kuh "Billa" das Karnevalssymbol Hehlrath's.
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​„Do komme die Hähle Köh“ sagte man bewundernd im Jülicher Land, wenn die Hehlrather Viehzüchter mit ihren prachtvollen schwarz-bunten Kühen auf den Märkten erschienen. So jedenfalls erklären die Lokalhistoriker die Tatsache, dass die Kuh repräsentativ für das Dorf war und als Wappentier für die Karnevalsgesellschaft des Ortes heute noch ist. Deswegen wählte die „KG Ulk 1897 Hehlrath“ sie als Vereinswahrzeichen und verehrt sie in ihrem Husarenlied am Schluss des Refrains: „Mie send die haleve Jecke. Mie löstije Hähle Köh! A-Muh, A-Muh, A-Muh, mie send de Hähle Köh!“ Der langjährige General des Hehlrather Ulk, Robert Mostert aus Warden, nannte seine korpulente Frau, seine Sibille, „Mie Billa“. Und erst von da an hieß die Hähle Koh Billa. Es ist dem langjährigen Präsidenten des Ulk Heinz Maaßen zu verdanken, dass die Kuh Billa die Dorfgrenze zum Hohen Berg hin schmückt und daran erinnert, dass es in Hehlrath vor ein paar Jahrzehnten noch Hunderte Milchkühe gab und damit in jeder Hinsicht viel Natürlichkeit im Dorf.
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2025 hat Billa dank Prinz Frank II. & Zeremonienmeister Juppi ein eigenes Lied bekommen.
Getextet und komponiert von Christian Leuchter, war "Billa" der Hit auf allen Kindersitzungen und im Laufe der Session auch auf zahlreichen Bällen der Session 2024/25. Hier gehts zum Text.
Zeitungsbericht 1967

Billataufe mit Taufpatin Sybille Mostert Session 1967/68
















